Competence partner of RECYCLING-TECHNIK Dortmund

Die DGAW vereint rund 450 Mitglieder aus den unterschiedlichsten Bereichen der Rohstoffwirtschaft. So setzt sich unser Verein aus Vertretern privater und kommunaler Entsorger, Politik und Verwaltung, Wissenschaft, Anlagen- und Maschinenbauern, -planern und -betreibern sowie Beratern und Bürgerinitiativen zusammen. Darüber hinaus besteht mit allen wichtigen Organisationen der Rohstoffwirtschaft eine enge Zusammenarbeit bzw. gegenseitige Mitgliedschaft. Vor diesem Hintergrund ist es möglich, unseren Mitgliedern einen unabhängigen und kompetenten Wissens- und Erfahrungsaustausch zu den verschiedenen Themenbereichen der Branche zu bieten.
Ziele der DGAW:
Die DGAW versteht sich als Plattform für Produktverantwortung und Ressourcenschonung. Ziel ist es, ein kompetentes Expertennetzwerk entlang der Prozesskette dieser beiden zukunftsorientierten Bereiche aufzubauen. Zu diesem Zweck bietet die DGAW eine interdisziplinare, faktenorientierte Zusammenarbeit mit einem offenen Erfahrungsaustausch. Wir tauschen Informationen aus, erstellen Positionspapiere und organisieren Veranstaltungen und Meetings zu aktuellen Themen und Entwicklungen in der Rohstoffwirtschaft.





- Adaptation and interpretation of existing international guidelines to gain an understanding of explosion regulations.
- Supporting research in explosion protection in order to obtain new and innovative technologies that reduce the risk of explosions
- organising congresses and symposia to facilitate the transfer of knowledge in explosion protection and to share experiences
- Develop programmes such as “EXTOOLS” to provide support in explosion protection and risk assessment.

Als Partner für anwendungsorientierte FuE-Leistungen verbinden wir die Kreativität der Bauforschung mit den Bedürfnissen der Bauwirtschaft und verkürzen den Weg von der Idee zum marktreifen Produkt. „Made by IAB“ heißt Potenziale erkennen und Innovationen gestalten.
Innovative Baustoffe und moderne Fertigungsverfahren bestimmen die Qualität zukünftiger Lebensräume. Im Tätigkeitsfeld „Baustoffe und Verfahrenstechnik“ werden wissenschaftlich-technische Grundlagen der Rohstoffgewinnung, Produktion und Baustoffverarbeitung untersucht. Die Aktivitäten im Tätigkeitsfeld „Bausysteme und Bauteile“ zielen auf die Bauteilentwicklung und Bauteiloptimierung durch innovative Formgebung und Bewehrungssubstitution sowie neue Werkstoffe und Werkstoffverbünde ab.
Dem Ausbau erneuerbarer Energien kommt eine Schlüsselrolle bei der Energiewende zu. Auf komplexere Anforderungen wird mit einer anpassungsfähigen und dynamischen Energieversorgung reagiert. Im Fokus des Tätigkeitsfeldes „Energie und Gebäudetechnik“ stehen Energieeinsparkonzepte und eine umweltverträgliche Strom-, Wärme- und Kälteversorgung von Gebäuden und Quartieren.
Im Tätigkeitsfeld „Tief- und Rohrleitungsbau“ werden Lösungen entwickelt, um die Netzeffektivität und die Restnutzungsdauer von Leitungen zu erhöhen. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Fragestellungen rund um die Rückgewinnung von Wärme aus Abwasser.
Der hohe Rohstoffverbrauch in der Bauindustrie und die endlichen Rohstoffvorkommen erfordern die Rückführung genutzter Produkte und Materialien in den Stoffkreislauf. Kernthema im Tätigkeitsfeld „Ressourceneffizienz und Recycling“ ist die gezielte Rohstoffsubstitution durch Abfälle, wie sie am Ende der Produktnutzung vorliegen, oder durch Rest- und Abfallstoffe, die bei der Produktherstellung entstehen.
Neben einem DAkkS-akkreditierten Prüflaboratorium nach DIN EN ISO/ IEC 17025 komplettieren eine VMPA-Betonprüfstelle, eine Messstelle, diverse Technika und ein Rohrlabor das Instituts-Know-how. Technisch-physikalische, mechanische und thermische Prüfungen für Betone, Mörtel, Mauersteine und keramische Roh- und Werkstoffe sowie bauphysikalische, akustische und Schwingungsprüfungen werden professionell und praxisorientiert durchgeführt.

Der digitale Wandel verändert die Arbeitswelt. Innovative Technologien halten Einzug. Neue Geschäfts- und Wertschöpfungsmodelle entstehen. Prozesse in Unternehmen müssen neu gedacht und aufgebaut, interne und externe Kommunikationswege anders gestaltet werden. Diese Entwicklung bringt große Chancen und gleichzeitig große Herausforderungen mit sich – insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU).
Doch wird der digitale Wandel richtig genutzt und gestaltet, bietet er kleineren Betrieben die Möglichkeit, sich zukunftssicher aufzustellen. Wie das gelingt, zeigt die Arbeit des Mittelstand-Digital Zentrums Ruhr-OWL. Wir begleiten KMU aus dem Ruhrgebiet und Ostwestfalen-Lippe bei der digitalen Transformation und unterstützen sie bei der Vernetzung ihrer Produkte, Produktion und Prozesse.

Das Center for Circular Economy kombiniert die starken technischen und ökologischen Kompetenzen der RWTH Aachen im Bereich des Materialrecyclings auf einer ganzheitlichen Plattform, indem es die Institute für Soziales, Wirtschaft und Digitalisierung integriert. Wir entwickeln innovativer Lösungen für die Schaffung nachhaltiger Geschäftsmodelle der Zukunft, die darauf abzielen, Abfälle zu minimieren, den Wert der zirkulierenden Materialien zu maximieren und ihre Akzeptanz in der Gesellschaft zu ermöglichen. Dies geschieht auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene und umfasst Aspekte in den Bereichen Geschäftsmodelle, Forschung und Bildung.

Pumpe DE ist eine konstante Größe und hervorragende Informationsquelle für Ihre Kunden, unsere Leser – speziell im Vorfeld von Messen. Die Leser haben die Wahl zwischen traditioneller Fachzeitschrift und einem von überall und zu jeder Zeit zugänglichen E-Paper. Wussten Sie, dass Pumpe DE im deutschen Raum inzwischen das einzig verbliebene Fachmedium rund um Pumpen ist?
Ergänzt wird das Printmedium um unseren zweiwöchentlichen Newsletter Pumpe DE Online mit aktuellen Wirtschafts-, Personal- und Produktmeldungen. Die direkte Verlinkung auf Produkte oder Videos ist ein Zusatznutzen, den nur wenige Verlage bieten und den viele Hersteller zu schätzen wissen.
Partner
In|Die RegionRuhr – Digitale Fabrik
Innovationsnetzwerk für Industrie und Dienstleistung
Themen wie Digitalisierung und Industrie 4.0 gehören zu den großen Herausforderungen der Produktionswirtschaft. Wir unterstützen kleine und mittelständische Unternehmen bei Innovationsprozessen in der Region Ruhr. In|Die RegionRuhr ist ein Kooperationsprojekt der Wirtschaftsförderungen und Kammern der Standorte Bochum, Dortmund, Hagen und wird vom Land Nordrhein-Westfalen unter Einsatz von Mitteln aus dem europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
Sie sind ein mittelständisches Produktionsunternehmen oder bieten industrienahe Dienstleistungen an? Ihr Firmensitz ist in Bochum, Dortmund oder Hagen? Sie haben die Chancen der Digitalisierung erkannt und möchten Ihr Unternehmen digital weiterentwickeln?
Das Innovationsnetzwerk In|Die RegionRuhr unterstützt die Wirtschaft bei ihren Digitalisierungs- und Innovationsprozessen.
German RETech Partnership ist das Netzwerk deutscher Unternehmen und Institutionen der gesamten Entsorgungs- und Recyclingbranche für den Export von innovativen Technologien und für den Know-how-Transfer. RETech vereint Unternehmen und Institutionen aus dem gesamten Bereich der Entsorgungs- und Recyclingbranche innerhalb seines Netzwerks. Die RETech-Plattform stellt eine einmalige Chance dar, um die Etablierung einer geordneten Abfall- und Recyclingwirtschaft weltweit zu unterstützen und die Voraussetzungen für den Export deutscher Entsorgungs- und Recyclingtechnologie maßgeblich zu verbessern.
Der VDM vertritt seit 1908 die Interessen des NE-Metallgroßhandels und der NE-Metallrecyclingwirtschaft. Dazu gehören Neumetalle, Altmetalle sowie strategische Sondermetalle. Wir repräsentieren über 230 Mitglieder mit etwa 700 Niederlassungen und decken rund 90 Prozent des Metallmarktes in Deutschland und Österreich ab. Hütten- und Schmelzbetriebe gehören ebenso zur Mitgliedschaft wie Händler, Recycler, an der Londoner Metallbörse (LME) tätige Broker und andere Spezialisten der Metallwirtschaft. Die Mitglieder des VDM generieren jährlich einen Umsatz von 39 Milliarden Euro, bewegen etwa 20 Millionen Tonnen an Metallen und beschäftigen rund 29.000 Mitarbeiter.
vero vertritt die Interessen von rund 700 Unternehmen und Gesellschaften der Bau- und Rohstoffindustrie in acht Bundesländern. Mit fachlicher Expertise und langjähriger Erfahrung gestaltet der Verband den politischen und gesellschaftlichen Dialog rund um die Gewinnung und Verarbeitung mineralischer Rohstoffe. Der Verband setzt sich für Brancheninteressen ein und moderiert vermittelnd an den Schnittstellen von Politik, Wirtschaft, Gewerkschaften und der Öffentlichkeit. Bei Kooperationspartnern und Entscheidungsträgern ist der Verband als kompetenter und verlässlicher Partner anerkannt.